Palais Epstein

    Generalsanierung
    Wien
    2002

    Verfahren: Einstufiger europaweiter
    Wettbewerb
    Gemeinsam mit gh3 architekten
    4. Preis

    Nutzfläche: 6500 m2

    Der Entwurf nimmt auf die Vorgaben des Auftraggebers im Hinblick auf Denkmal- schutz grösstmöglich Rücksicht. Es wird versucht, klare Strukturen wieder zu erarbeiten und störende, spätere Zubauten zu entfernen. Zu- und Umbauten sind nur in den dafür gekennzeichneten Bereichen vorgesehen. Der Hauteingang bleibt weiterhin am Ring, durch den sowohl die Abgeordneten und Mitarbeiter wie die Besucher das Haus betreten sollen. Nach dem Eingang wird eine Sicherheitsschleuse angeordnet. Besucher können durch einen Security Raum in einen der Halle vorgelagerten Wartebereich gelangen. An die Rückseite des Gebäudes wird eine Durchgehende Versorgungsachse gelegt, die einerseits der Anlieferung und Entsorgung dient und andererseits als Fluchtweg für die neu zu errichtende Stiege dient.
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